Wach oder verschlafen?

(Bild: gerd Altmann_pixabay_inspiration-6564540_1920)

Was bedeutet es, wach zu sein?
Aufstehen, den normalen Ablauf des Tages starten, zur Arbeit / Schule gehen und Abends vor dem Fernseher sitzen?

Dieses für 5 Tage die Woche, Jahr für Jahr bis zur sogenannten Rente?
Das ist eine Art „wach sein“.

„Wach sein“ kann auch bedeuten, jeden Tag etwas Neues bewusst zu lernen – es wahr zu nehmen. Ganz neugierig, wie ein kleines Kind zu entdecken: Ooh, das hatte ich noch nicht gewusst, gesehen, bedacht.

Das undenkbare Denken – ist für mich eine wunderbare Möglichkeit, meinen Horizont zu erweitern und täglich einen (kleinen) Schritt aus meiner Komfortzone heraus zu treten.
Die Komfortzone hat ihre Vorteile.

Da kenne ich mich aus, das ist bekannt, gemütlich – vielleicht sogar bequem. Die Komfortzone bietet mir damit Sicherheit.
Es ist wunderbar, darin wie auf einem ruhigen See dahin zu schaukeln.

Doch was machst Du in unruhiger See, wenn der Sturm anrollt? Bist du gewappnet?
Hast Du Methoden oder Ideen, damit umzugehen?

  • Falls nicht, wäre es an der Zeit wirklich aufzuwachen. Schau dich in deiner Komfortzone um und erkenne, ob es das ist, was du wirklich willst.
  • Falls nicht, dann mache Türen auf und schaue dich um.

Es gibt ganz viele Optionen und Möglichkeiten, Dinge anders zu machen.
Das beginnt bereits morgens, wenn Du deinen Tag startest. Nimm z.B. die Zahnbürste einmal in die andere Hand beim Zähneputzen.
Wie fühlt sich das an?
Ungewohnt?
Genau. Doch wenn Du das immer wieder einmal machst, wird es sich „normaler“ anfühlen.
So ist es mit allem. Auch mit neuen Gedanken und Ideen, die bisher undenkbar waren für Dich.

Und ja, auch ich übe immer wieder Neues ein oder schaue mir andere Perspektiven und Ansichten auf die Welt an. Und ja, gerne unterstütze ich Dich auf Deinem Weg.

Wach oder verschlafen?
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